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Kontakt Info
Anschrift | Institut für Silizium Photovoltaik Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) Kekuléstrasse 5 12489 Berlin |
Land | Deutschland |
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Produkte oder Maschinen
Technologietransfer: Forschung und Industrie unter einem Dach Deutschland hat sich im Bereich der Photovoltaik weltweit an der Spitze positioniert. Um diesen Vorsprung auch in der Zukunftstechnologie Dünnschichtphotovoltaik erfolgreich und langfristig zu etablieren ist ein kontinuierlicher Wissenstransfer nötig. Die Ergebnisse der Forschungs- und Technologieentwicklung müssen zügig in industrielle Anwendungen überführt werden. Am PVcomB – Kompetenzzentrum Dünnschicht- und Nanotechnologie für Photovoltaik Berlin werden Photovoltaiktechnologien und -produkte zusammen mit der Industrie entwickelt. Der Technologie- und Wissenstransfer erfolgt in Forschungsprojekten gemeinsam mit industriellen Partnern und durch Ausbildung von hochqualifizierten Fachkräften. Gründungspartner sind das HZB – Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH und die TUB – Technische Universität Berlin. Referenzlinien für amorphes Silizium und CIGSe Zunächst werden zentrale Fragestellungen der derzeit in der Aufbauphase befindlichen Silizium- (Si-) und Kupfer-Indium-Gallium-Selen- (CIGSe-) Dünnschichttechniken bearbeitet. Die industrienahen Referenzlinien mit Modulgrößen von anfangs 30 x 30 cm2 werden in einem eigenen Gebäude betrieben. Synergien ergeben sich bei technologieübergreifenden Fragestellungen wie zum Beispiel der Entwicklung von transparenten und leitfähigen Oxiden (TCO), Kontakten und Barriereschichten oder der laserbasierten Verschaltungstechnologie. Die Prozesse werden durch begleitende Analyse und Modellbildung auf höchstem Niveau für Struktur, Ausbeute und Zuverlässigkeit optimiert. Leistungen des PVcomB. Unterstützung für Industriepartner bei Produktionsbeginn. Weiterentwicklung von industriellen Prozessen. Vielversprechende neue Hoch-Risiko-Konzepte. Transfer und Hochskalierung von Ergebnissen aus der Grundlagenforschung von HZB und TU Berlin bis zur PVcomB-Standardgröße von 30 x 30 cm2. Nutzung der PVcomB-Referenzlinien als Benchmark, zum Beispiel für neue oder alternative Materialien, Analytik und Prozesskontrollen